Hier entsteht das digitale Handout zum Kurs:
Kurs B04121:
Ausflug in digitale Welten - selbstbestimmter Umgang mit Medien
Durch eine pädagogische Begleitung der Kinder und Jugendlichen können sich frühzeitig Kompetenzen entwickeln, die eine kritische Reflektion in Bezug auf den Umgang mit Medien und über die digitale Welt ermöglichen. Ziel der Kultusministerkonferenz ist es, dass möglichst bis 2021 jede Schülerin und jeder Schüler jederzeit, wenn es aus pädagogischer Sicht im Unterrichtsverlauf sinnvoll ist, eine digitale Lernumgebung und einen Zugang zum Internet nutzen können sollte.
Ziele
- Die TeilnehmerInnen identifizieren sich mit den nötigen Kompetenzen im Umgang mit Medien für sich und ihre Schüler.
- Die TeilnehmerInnen lernen verschiedene digitale Lernumgebungen kennen.
- Die TeilnehmerInnen definieren ihre Rolle als Lehrkraft in einer digitalen Lernumgebung.
- Die TeilnehmerInnen wenden unterschiedliche digitale Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung an.
Inhalte
- Kompetenter Umgang mit digitalen Medien - als Ergänzung zum Lesen, Schreiben, Rechnen in der Praxis
- Kennenlernen und Gestaltung der digitalen Lernumgebungen
- Verfolgung selbstbestimmter persönlicher Lernziele und Lernwege
- Transfer der „neuen Rolle der Lehrkraft und Umsetzung in Individualisierte Lernarrangements"

Eine grundlegende Voraussetzung für die Umsetzung der Strategie liegt in der Kompetenz der Lehrkräfte, die in der Lage sein müssen, digitale Lernumgebungen professionell und didaktisch sinnvoll in ihrem jeweiligen Fachunterricht zu nutzen.Den digitalen Wandel der Gesellschaft in die Lehr- und Lernprozesse im Bildungssystem zu integrieren, ist ein äußerst komplexer Prozess. In mehreren Handlungsfeldern müssen gleichzeitig Maßnahmen geplant, aufeinander abgestimmt und umgesetzt werden. Die in der Strategie beschriebenen Handlungsfelder sind:
- Bildungspläne und Unterrichtsentwicklung, curriculare Entwicklungen
- Aus-, Fort- und Weiterbildung von Erziehenden und Lehrenden
- Infrastruktur und Ausstattung
- Bildungsmedien
- E-Government und Schulverwaltungsprogramme, Bildungs- und Campusmanagementsysteme
- Rechtliche und funktionale Rahmenbedingungen
Der MEP Ihrer Schule enthält bereits viele Ansätze zur Verwendung digitaler Medien im Unterricht. "Aufgabe des Schulträgers ist die Bereitstellung einer schulspezifischen digitalen Infrastruktur für seine Schulen. Dazu gehört eine grundlegende Digital-Infrastruktur, die den Breitband-Zugang zum Internet und die Zugänge zu geeigneten cloudbasierten Diensten bis in die Unterrichtsräume hinein sicherstellt." Hier finden Sie sicher auch den Kompetenzrahmen "Kompetenzen in der digitalen Welt".
Sachsen: https://www.schule.sachsen.de/download/download_sbi/MBK.pdf Baden-Württemberg: https://www.lmz-bw.de/beratung/medienentwicklungsplanung/downloads/#c57787
Kompetenzen in der digitalen Welt kennen lernen
Kompetenzrahmen: - Kompetenzmodelle:
- DigComp (JRC-IPTS)
- Kompetenzorientierte Konzept für die schulische Medienbildung 2015
- computer- und informationsbezogene Kompetenzen ICILS-Studie 2013
Kompetenzen in der digitalen Welt:
- Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren
- Kommunizieren und Kooperieren
- Produzieren und Präsentieren
- Schützen und sicher Agieren
- Problemlösen und Handeln
- Analysieren und Reflektieren
https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/PresseUndAktuelles/2016/2016_12_08-KMK-Kompetenzen-in-der-digitalen-Welt.pdf https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/PresseUndAktuelles/2017/KMK_Kompetenzen_-_Bildung_in_der_digitalen_Welt_Web.html https://www.klett.de/inhalt/sixcms/media.php/145/Sachsen_Kompetenzrahmen.pdf
Die Kompetenzen sortiert:
1. Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren
Google, Bing und ...
https://www.google.com/intl/de/search/howsearchworks/algorithms/
aber auch Excel, Google Tabellen und ...
https://support.office.com/de-de/article/filtern-von-daten-in-einem-bereich-oder-in-einer-tabelle-01832226-31b5-4568-8806-38c37dcc180e
https://support.office.com/de-de/article/filtern-von-daten-in-einer-arbeitsmappe-im-browser-b435386a-37e4-4da6-9550-e048428ed5b7
sowie der Arbeitsplatz, Dateimanager und ...
https://support.microsoft.com/de-de/help/17217/windows-10-whats-changed-in-file-explorer
http://hs.windows.microsoft.com/hhweb/content/m-de-de/p-6.2/id-8d6963c6-f737-4009-a061-22cbb976bdc3/
Boolsche Operatoren und Platzhalter
https://www.sem-deutschland.de/seo-firma/seo-glossar/google-suchoperatoren/
Ende der Jahrgangsstufe 4:
- mit Unterstützung aufgabenbezogene Suchinteressen klären und diese festlegen
- Suchinteressen klären, Arbeits- und Suchaufträge analysieren und dafür Suchstrategien entwerfen bzw. anwenden
- einfache Suchstrategien nutzen undentwickeln und diese unter Anleitung weiterentwicke
- in Inhalt, Struktur, Darstellungsart undZielrichtung von Informationsquellen vergleichen und analysieren
- für ihre Suche im Internet angeleitet einen Internetbrowser, die Funktion von Links und Internetadressen (URL) nutzen / altersgerechten digitalen Medien gezielt Informationen entnehmen und diese verwenden
- eine detaillierte Sammlung relevanter Quellen erstellen (z. B. Favoritenliste zu einem Thema) / verschiedene digitale Quellen und Medien reflektiert nutzen
Ende der Jahrgangsstufe 4:
- mithilfe vorgegebener Informations und Lernportalen lernen
- Informationen zu einem bestimmten Thema zusammenstellen
- Suchergebnisse (z. B. Bilder, Textpassagen), kopieren und diese in eigene Dateien einfügen und das Ergebnis ausdrucken
Ende der Sekundarstufe I:
- fundierte Medienrecherchen durchführen und dabei fortgeschrittene Suchstrategien anwenden (z. B. Suchoperatoren, Filter)
-
- Orientierung: Diese Phase dient dazu, sich einen groben Überblick über das Thema zu verschaffen. Dazu bieten sich Suchmaschinen im Internet an oder verschiedene Standardwerke aus Bibliotheken.
- Differenzierung: Nachdem das Thema bereits ein wenig eingegrenzt wurde, kann man sich nun überlegen, welche Stellen sich besonders zur Recherche eignen und wo man spezifische Quellen finden kann.
- Suchphase: Die Suche bezeichnet die Hauptphase des Recherchierens. Dabei werden die Quellen zusammengetragen. Beliebte Strategien dazu sind beispielsweise die Begriffssuche in Bibliotheksverzeichnissen und die Literatursuche in den Verzeichnissen bereits vorhandener Quellen.
- Auswertung: Zum Schluss muss man sich darüber klar werden, welche Quellen relevant sind. Dazu sollte man die Wissenschaftlichkeit der Quellen prüfen oder sich die Informationen verifizieren lassen.
https://lehrerfortbildung-bw.de/st_kompetenzen/weiteres/projekt/projektkompetenz/methoden_a_z/recherche/
Ende der Jahrgangsstufe 4:
- Suchergebnisse aus verschiedenen Quellen zusammenführen und diese darstellen
Ende der Sekundarstufe I:
- die Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit von Informationen und Daten sowie der zugehörigen Informationsquelle bewerten
Ende der Jahrgangsstufe 4:
- zwischen Informations- und Werbebeiträgen unterscheiden
Ende der Sekundarstufe I:
- die Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit von Informationen und Daten sowie der zugehörigen Informationsquelle bewerten
https://support.mozilla.org/de/kb/Eine%20Webseite%20speichern
Ende der Jahrgangsstufe 4:
- Dokumente an einem vorgegebenen Ort speichern und diese wiederfinden
Ende der Sekundarstufe I:
- relevante Suchergebnisse filtern, diese selbstständig strukturiert, geordnet zusammenführen und sie geordnet abspeichern
- gespeicherte Daten abrufen
- Daten in einer geteilten Lernumgebung organisieren und strukturieren
Ende der Sekundarstufe I:
- relevante Suchergebnisse filtern, diese selbstständig strukturiert, geordnet zusammenführen und sie geordnet abspeichern
- gespeicherte Daten abrufen
- Daten in einer geteilten Lernumgebung organisieren und strukturieren
2. Kommunizieren und Kooperieren
Um miteinander zu kommunizieren, können sie eine E-Mail schreiben oder über unterschiedliche Social-Media-Plattformen chatten. Sie können das mit einzelnen Personen oder auch in Gruppen tun. In Ihrem Unterricht können sich die Schülerinnen und Schüler beim Austausch zu einem bestimmten Thema damit auseinandersetzen, dass sich nicht alle medialen Dienste immer gleich gut eignen, welche Rolle die Privatsphäre dabei spielt und dass auch der Adressat wichtig ist bei der Wahl des Kommunikationsmittels.
- altersgemäße Möglichkeiten der digitalen Kommunikation anwenden
- aktiv eine Vielzahl an Kommunikations-Tools nutzen (z. B. E-Mail, Chat, SMS, Instant Messaging, Blogs, soziale Netzwerke)
- diese unterscheiden und diese zielgerichtet und situationsgerecht auswählen
- digitale Medien und Netzwerke nutzen, um bestehende Kontakte zu pflegen
- aktiv eine Vielzahl an Kommunikations-Tools nutzen (z. B. E-Mail, Chat, SMS, Instant Messaging, Blogs, soziale Netzwerke)
- diese unterscheiden und diese zielgerichtet und situationsgerecht auswählen
- mit Unterstützung Dateien, Inhalte und Internetadressen (URL) mittels vorgegebener Kommunikationsprogramme austauschen
- ihre Suchergebnisse und ihre Erkenntnisse online angeben und gezielt an andere weitergeben
- um die Regeln zu Quellenangaben von genutzten Informationen und Werken wissen und diese beachten
- mit Unterstützung altersgemäße Medien zur Zusammenarbeit bei schulischen Arbeitsaufträgen oder Projekten nutzen
- digitale Medien zum Austausch, zur Kooperation und Problemlösung in einer Gruppe nutzen
- sich mittels Medien vernetzen, kommunizieren und neue Kontakte knüpfen
- mittels E-Collaboration-Tools gemeinsam mit anderen Inhalte erstellen und diese selbstständig verwalten (z. B. Kalender, Projektmanagementsysteme)
- einfache Regeln der Kommunikation bei Nutzung digitaler Medien angeleitet einhalten (z. B. SMS, E-Mail, Chat)
- um Regeln der Online-Kommunikation wissen und diese beachten
- die Verhaltensregeln der realen und der virtuellen Welt in Beziehung setzen und diese gleichermaßen beachten
- ihr Kommunikationsverhalten situations- und adressatengemäß sowie auf unterschiedliche Ziele eigenständig ausrichten
- ihr Kommunikationsverhalten situations- und adressatengemäß sowie auf unterschiedliche Ziele eigenständig ausrichten
- ihr Kommunikationsverhalten situations- und adressatengemäß sowie auf unterschiedliche Ziele eigenständig ausrichten
- sich aktiv in virtuellen Räumen beteiligen und als selbstbestimmte Bürgerin/ selbstbestimmter Bürger agieren (z. B. E-Government, Online-Banking, Online-Shopping)
- ihre Medienerfahrungen weitergeben
- eigene Medienerfahrungen strukturiert weitergeben und diese in kommunikative Prozesse einbringen
- detailliert den Medieneinfluss auf die Meinungsbildung in einer Gesellschaft analysieren und diesen sowie seine Wirkung erkennen
- für die Weitergabe eigener Ideen ausgewählte Medienangebote nutzen
3. Produzieren und Präsentieren
- Basisfunktionen digitaler Medien anwenden (z. B. Computer, Tablet, Anmeldung, Passwort, Drucker, digitales Fotografieren, einfache Formatierungen, Rechtschreibhilfe, Einfügen von Grafiken, Speichern und Öffnen von Dateien)
- mit grundlegenden Elementen von Bedienungsoberflächen umgehen
- selbstständig und sachgerecht geeignete Werkzeuge für die Gestaltung von verschiedenen Medienarten auswählen (z. B. Adressat, Inhalt, Intention, Wirkung)
- die Grundfunktionen von Geräten und Programmen zur Erstellung und Bearbeitung von Texten und Bildern anwenden
- komplexe digitale Inhalte produzieren (z. B. Texte, Tabellen, Bilder, Audiodateien) und in unterschiedlichen Formaten mittels digitaler Anwendungen veröffentlichen
- selbstverantwortlich festlegen, welche Nutzungsrechte sie sich einräumen und welche sie sich vorbehalten
- einfache digitale Medienprodukte in mindestens einem Format mittels digitaler Werkzeuge produzieren
- erweiterte Funktionen von Textverarbeitungs-, Tabellenkalkulations-, Präsentations- und Bildbearbeitungsprogrammen, Bearbeitungsfunktionen von Audio- und Videoprogrammen anwenden
- Vor- und Nachteile unterschiedlicher Medienprodukte benennen (z. B. in Hinblick auf Weiterverarbeitung, Gestaltungs- und Distributionsmöglichkeiten)
- selbstständig die algorithmischen Strukturen der Werkzeuge bei einer Medienproduktion berücksichtigen und nutzen
- vorhandene digitale Produkte kooperativ weiterentwickeln unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Lizenzformen
- mit Unterstützung elementare rechtliche Grundlagen im Umgang mit digitalen Medien einhalten (z. B. Persönlichkeitsschutz)
- Chancen und Risiken sowie rechtliche Grundlagen im Umgang mit Medien/medialen Angeboten analysieren und berücksichtigen (z. B. Datenschutz, Datensicherheit, Urheberrecht, Lizenzrecht)
- mit Unterstützung elementare rechtliche Grundlagen im Umgang mit digitalen Medien einhalten (z. B. Persönlichkeitsschutz)
- Chancen und Risiken sowie rechtliche Grundlagen im Umgang mit Medien/medialen Angeboten analysieren und berücksichtigen (z. B. Datenschutz, Datensicherheit, Urheberrecht, Lizenzrecht)
- mit Unterstützung elementare rechtliche Grundlagen im Umgang mit digitalen Medien einhalten (z. B. Persönlichkeitsschutz)
- Chancen und Risiken sowie rechtliche Grundlagen im Umgang mit Medien/medialen Angeboten analysieren und berücksichtigen (z. B. Datenschutz, Datensicherheit, Urheberrecht, Lizenzrecht)
4. Schützen und sicher Agieren
Auch der Verwendung von Cookies stimmen wohl die meisten einfach zu, ohne sich über die Konsequenzen Gedanken zu machen oder die kleinen Informationsdateien nach dem Besuch der Website wieder zu löschen. Die Folge sind z.B. Werbeanzeigen oder virtuelle Einkaufslisten, die wie maßgeschneidert zur letzten Suchabfrage passen. Mit Ihrer Unterstützung lernen Ihre Schülerinnen und Schülern, dass Cookies das Surfen zwar komfortabler machen, dass sie dadurch aber zugleich mühelos identifiziert werden können und der Werbewirtschaft wertvolle Informationen liefern.
- Risiken und Gefahren von Schadsoftware benennen (z. B. Viren, Trojaner)
- regelmäßig selbstständig die Sicherheitseinstellungen und Sicherheitssysteme ihrer Geräte und der benutzten Anwendungen kontrollieren
- Risiken auf Webseiten, in Spam- und Phishing-Mails erkennen und deren schädigende Wirkung vermeiden
- angeleitet Geräte und Produkte vor Schadsoftware schützen
- die digitalen Geräte gezielt vor Schadsoftware schützen und selbstständig die Sicherheitseinstellungen und die Firewall ihrer digitalen Geräte konfigurieren
- angeleitet Gefahren von Datenmissbrauch und -verlust vermeiden
- gezielt Empfehlungen anwenden und Regeln zum Schutz der eigenen Daten und zur Achtung von Persönlichkeitsrechten Dritter einhalten
- angeleitet die Bedeutung von Passwörtern und Pseudonymen erläutern und diese nutzen
- um die Bedeutung von Passwörtern und Pseudonymen wissen und diese nutzen
- eigenständig ihre Online-Identitäten gestalten und diese bestmöglich kontrollieren
- souverän Anwendungen zur Sicherung und zum Schutz ihrer Privatsphäre nutzen
- sich mit rechtlichen Vorgaben zum Datenschutz auseinandersetzen
- angeleitet grundlegende Sicherheitsregeln in der Nutzung von Netzwerken beachten (z. B. zurückhaltende Preisgabe persönlicher Daten)
- um die Bedeutung von Passwörtern und Pseudonymen wissen und diese nutzen
- eigenständig ihre Online-Identitäten gestalten und diese bestmöglich kontrollieren
- souverän Anwendungen zur Sicherung und zum Schutz ihrer Privatsphäre nutzen
- sich mit rechtlichen Vorgaben zum Datenschutz auseinandersetzen
- um die Bedeutung von Passwörtern und Pseudonymen wissen und diese nutzen
- eigenständig ihre Online-Identitäten gestalten und diese bestmöglich kontrollieren
- souverän Anwendungen zur Sicherung und zum Schutz ihrer Privatsphäre nutzen
- sich mit rechtlichen Vorgaben zum Datenschutz auseinandersetzen
- angeleitet ihre eigene Mediennutzung beobachten und reflektieren
- bei sich selbst und in ihrer sozialen Umgebung schädliche Entwicklungen im Umgang mit digitalen Medien erkennen und darauf aufmerksam machen (z. B. Cyberbullying, Sucht)
- bei sich selbst und in ihrer sozialen Umgebung schädliche Entwicklungen im Umgang mit digitalen Medien erkennen und darauf aufmerksam machen (z. B. Cyberbullying, Schuldenfalle, Sucht)
- Suchtgefahren vermeiden, das eigene Suchtpotenzial analysieren und bewerten und sich dementsprechend gesundheitsbewusst verhalten
- bei süchtigem Verhalten Unterstützung finden
- angeleitet ihre eigene Mediennutzung beobachten und reflektieren
- bei sich selbst und in ihrer sozialen Umgebung schädliche Entwicklungen im Umgang mit digitalen Medien erkennen und darauf aufmerksam machen (z. B. Cyberbullying, Sucht)
- bei sich selbst und in ihrer sozialen Umgebung schädliche Entwicklungen im Umgang mit digitalen Medien erkennen und darauf aufmerksam machen (z. B. Cyberbullying, Schuldenfalle, Sucht)
- Suchtgefahren vermeiden, das eigene Suchtpotenzial analysieren und bewerten und sich dementsprechend gesundheitsbewusst verhalten
- bei süchtigem Verhalten Unterstützung finden
- angeleitet ihre eigene Mediennutzung beobachten und reflektieren
- bei sich selbst und in ihrer sozialen Umgebung schädliche Entwicklungen im Umgang mit digitalen Medien erkennen und darauf aufmerksam machen (z. B. Cyberbullying, Sucht)
- bei sich selbst und in ihrer sozialen Umgebung schädliche Entwicklungen im Umgang mit digitalen Medien erkennen und darauf aufmerksam machen (z. B. Cyberbullying, Schuldenfalle, Sucht)
- Suchtgefahren vermeiden, das eigene Suchtpotenzial analysieren und bewerten und sich dementsprechend gesundheitsbewusst verhalten
- bei süchtigem Verhalten Unterstützung finden
- Beispiele für einen ressourcensparenden Beitrag bei der Nutzung digitaler Medien benennen (z. B. Papier sparen beim Verzicht von Ausdrucken, digitale Steuerung der Raumtemperatur)
- positive und negative Wirkungen der digitalen Technologie für sich selbst und auf die Umwelt analysieren und erkennen
- fundiert Stellung zur Wirkung der digitalen Technologie nehmen und ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten
5. Problemlösen und Handeln
- ihren Unterstützungsbedarf bei technischen Problemen beschreiben
- Anforderungen an digitale Umgebungen beschreiben
- die bei der Nutzung digitaler Werkzeuge auftretenden technischen Probleme identifizieren und diese selbstständig lösen
- einfache, wiederkehrende technische Probleme lösen
- gezielt passende Anwendung, Geräte, Programme, Software oder Services bestimmen, um Aufgaben oder Problemstellungen eigenständig fundiert zu lösen
- gezielt Werkzeuge für die Bearbeitung von Texten und Bildern sowie die Nutzung des Internets benennen und auswählen
- digitale Anwendungen selbstständig bedarfsgerecht auswählen
- digitale Anwendungen selbstständig bedarfsgerecht auswählen
- technische Probleme unter Anpassung der Einstellungen oder Optionen bei Anwendungen eigenständig lösen
- angeleitet grundlegende Einstellungen von Programmen für ihren Gebrauch anpassen (z. B. Schrift, Farbe, Formatierungen bei Texten und Grafiken)
- technische Probleme unter Anpassung der Einstellungen oder Optionen bei Anwendungen eigenständig lösen
- Bedarfe zur Weiterentwicklung bei der Nutzung digitaler Werkzeuge erkennen und nach Lösungen suchen
- ihre digitalen Fähigkeiten, auch selbstkritisch, analysieren und ihre digitalen Fähigkeiten und Kenntnisse regelmäßig eigenständig auf den neuesten Stand bringen
- Lösungen anderen mitteilen
- eigene Strategien zur Problemlösung mit anderen teilen
- effektive, digitale Lernumgebungen zur Unterstützung ihres schulischen Lernens auswählen und diese nutzen (z. B. Lernspiele, E-Book, Rechentrainer)
- zur Unterstützung des schulischen Lernens geeignete Online-Lernumgebungen identifizieren, erproben und zur Wissensaneignung, -generierung oder Zusammenarbeit nutzen
- Bereiche ihrer Lernbiografie mithilfe digitaler Anwendungen selbstständig planen, reflektieren, kontrollieren und steuern
- angeleitet formale Abläufe erkennen (z. B. beim Handy, mp3-Player)
- algorithmische Strukturen in digitalen Anwendungen erkennen und diese darstellen
- abschätzen, welche Abläufe sich für eine Automatisierung eignen
- sich mit einfachen Abläufen und Systematiken auseinandersetzen (z. B. durch Veranschaulichung des Programmierens)
- einfache Abläufe in einer geeigneten Programmierumgebung umsetzen (z. B. Makros)
6. Analysieren und Reflektieren
- beschreiben, was ihnen an genutzten digitalen Medien gefällt oder missfällt
- ästhetische, ethische und formale Kriterien zur Bewertung der Medienproduktion reflektiert und eigenständig anwenden
- erkennen, dass mediale und virtuelle Konstrukte und Umgebungen nicht eins zu eins in die Realität umsetzbar sind
- fundiert Wirkung und Einfluss medialer Produkte auf die Gesellschaft und das eigene Handeln bewerten
- erklären, wie Wirkungen von digitalen Medien ihre eigene Mediennutzung beeinflussen (z. B. digitale Spiele)
- profund die durch Medien vermittelten Rollen- und Wirklichkeitsvorstellungen analysieren und bewerten sowie damit konstruktiv umgehen
- ihre Medienerfahrungen sowie Erfahrungen in virtuellen Lebensräumen darstellen
- detailliert Funktion und Bedeutung digitaler Medien für Kultur, Wirtschaft und Politik beschreiben und erläutern
- die Qualität verschiedener Informationsquellen kriteriengeleitet analysieren und diese Quellen kritisch beurteilen
- den eigenen Mediengebrauch reflektieren und modifizieren
- reale Folgen medialer und virtueller Handlungen (z. B. Social Media, Cybermobbing) benennen und ggf. mit Unterstützung modifizieren
- über den eigenen Mediengebrauch berichten und diesen einschätzen (z. B. Medientagebuch)
- detailliert Funktion und Bedeutung digitaler Medien für Kultur, Wirtschaft und Politik beschreiben und erläutern
- die Qualität verschiedener Informationsquellen kriteriengeleitet analysieren und diese Quellen kritisch beurteilen
- den eigenen Mediengebrauch reflektieren und modifizieren
- Geschäftspraktiken ausgewählter kommerzieller Dienstleister und Services beschreiben
- sich sicher unter Beachtung der rechtlichen Grundlagen in virtuellen Räumen bewegen
- Möglichkeiten und Gefahren realistisch bewerten
- digitale Möglichkeiten der Bekanntmachung und Finanzierung von Projekten erläutern
- Geschäftspraktiken ausgewählter kommerzieller Dienstleister und Services beschreiben
- sich sicher unter Beachtung der rechtlichen Grundlagen in virtuellen Räumen bewegen
- Möglichkeiten und Gefahren realistisch bewerten
- digitale Möglichkeiten der Bekanntmachung und Finanzierung von Projekten erläutern
- die Bedeutung digitaler Medien für die politische Meinungsbildung und Entscheidungsfindung benennen
- sich reflektiert mithilfe von Kommunikationsmedien an politischen Entscheidungs- und Meinungsbildungen beteiligen (z. B. Online-Petition)
- Potenziale der Digitalisierung im Sinne sozialer Integration und Teilhabe erkennen und diese detailliert analysieren
- die Bedeutung digitaler Medien für die politische Meinungsbildung und Entscheidungsfindung benennen
- sich reflektiert mithilfe von Kommunikationsmedien an politischen Entscheidungs- und Meinungsbildungen beteiligen (z. B. Online-Petition)
- Potenziale der Digitalisierung im Sinne sozialer Integration und Teilhabe erkennen und diese detailliert analysieren

Die TeilnehmerInnen lernen verschiedene digitale Lernumgebungen kennen.
Eine digitale Lernumgebung ist ein über einen Internet‐Browser erreichbarer virtueller Ort, an dem Lerninhalte (Dateien, Videos, Bilder, Aufgaben, Links usw.) von Lehrkräften bereitgestellt und von Schülerinnen und Schülern bearbeitet werden können. Ein Lernmanagementsystem fasst zusätzlich zahlreiche für das Lehren und Lernen nützliche Werkzeuge an einem Ort zusammen und bietet daher einen deutlichen Mehrwehrt gegenüber einer minimalistischeren digitalen Lernumgebung.Die Lernumgebung kann z.B. geprägt sein von der Verbindung von realen Objekten (programmierbares Objekt, Koordinatenraster) und digitalen Komponenten (Apps, digitale Befehlsabfolgen).
"Eine Aufgabe, die aus der Buchdruckkultur stammt und dafür konzipiert wurde, mit einem Tablet lösen zu lassen ist ähnlich erkenntnisreich, wie ein Flugzeug und einen Roller um die Wette schieben zu lassen."
Link zur Quelle
- Lernwerkstatt
- Anton.app
- itslearning
- ...
- Nextcloud
- Office365
- G-Suite
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/digitale-lernplattform-fuer-schueler-100.htmlWeiterführende Inhalte aus dem Kurs "Digitale Medien im Unterricht": Digitale Medien im Unterricht


Die TeilnehmerInnen definieren ihre Rolle als Lehrkraft in einer digitalen Lernumgebung

![]()
http://schulamt-offenburg.de/site/pbs-bw/get/documents/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/Schulaemter/schulamt-offenburg/Fortbildung/L-ike/Like_GMS/20_03_14/Rolle%20der%20Lehrkraft_Bausteinheft_LIKE%20GMS_1310.pdf

Selbstbestimmtes Handeln bedeutet, frei und ohne Beeinflussung von anderen oder Einschränkungen durch andere über die Planung und Gestaltung zu entscheiden.
Nur mit dem nötigen Maß an Selbstbestimmung kann jeder seinen Unterricht nach den eigenen Vorstellungen und Zielen gestalten, wie es für ihn persönlich am besten ist. Eigene Entscheidungen, eigene Verantwortung, eigene Zufriedenheit. Ohne Selbstbestimmung müssten wir alle das machen, was andere uns vorgeben oder von uns erwarten – was wir selbst wollen, würde absolut keine Rolle mehr spielen.
Um die Vorzüge der Selbstbestimmung zu genießen, müssen Sie wissen, was Sie wirklich wollen. Viele Menschen lassen sich von außen steuern, weil Ihnen eine eigene Richtung fehlt. Wer nicht weiß, wo seine Prioritäten liegen oder welche Ziele er bei seiner Planung verfolgt, kann auch dann nicht selbstbestimmt handeln, wenn er die Möglichkeit hat.

Die TeilnehmerInnen wenden unterschiedliche digitale Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung an
"Digitale Medien im Unterricht": Digitale Medien im Unterrichthttps://www.dirk-bechtel.de/wiki/index.php?title=Kritische_Reflexion_des_Medieneinsatzes_im_Unterricht:_Eine_Checkliste https://www.gew.de/bildung-digital/apps-und-tools-fuer-lehrkraefte
LINKSAMMLUNG:
Sachsen
https://www.schule.sachsen.de/16093.htm
Ideensammlungen
bietet ein systematische Sammlung über die Vielfalt an Angeboten zur Förderung der Medienkompetenz.
http://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/medienpaedagogik/206263/medienkompetenz-datenbank
Verlage
https://www.klett.de/inhalt/medienkompetenz/arbeitsblaetter/63583
https://www.klett.de/inhalt/digitale-loesungen/digitale-loesungen/12705
https://www.cornelsen.de/empfehlungen/unterrichtsmanager
https://www.scook.de
Beispiel-Schule aus E&W12/2019
http://www.rs-goethe.de/iPad UNI Potzdam: https://dlgs.uni-potsdam.de/konzepte https://www.uni-potsdam.de/de/zelb/aktuelles/publikationen-neu.html
GEW
weitere digitale Lernumgebungen
https://www.digitale-lernumgebung.de/